iGaming-Umsatzsteuer wird in Deutschland großgeschrieben

iGaming-Umsatzsteuer wird in Deutschland großgeschrieben

In Deutschland und dem Bund haben die Gesetzgeber Berichten zufolge mit überwältigender Mehrheit die umstrittenen iGaming-Steuersätze genehmigt, die im kürzlich ratifizierten neuen Glücksspielstaatsvertrag des Landes enthalten sind.

Laut einem Bericht von iGamingBusiness.com verlangt die Maßnahme, dass jeder iGaming-Betreiber, der Video-Slots und Online-Poker an Fans in Deutschland anbietet, 5,3 % seines lokalen Umsatzes aus solchen Aktivitäten an Steuern abgibt. Die Quelle führte aus, dass dieser Satz Anfang des Jahres vom Bundesrat der Nation festgelegt wurde, bevor er von der Koalitionsregierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch in einer Abstimmung im Plenum genehmigt wurde.

Formaler Widerspruch:

Trotz dieser erforderlichen Bestätigung berichtete die Quelle, dass die neue Steuervorschrift ist möglicherweise noch nicht in Kraft wenn Deutschlands liberalisierter iGaming-Markt live geht ab dem ersten Tag des nächsten Monats. Diese Unsicherheit ist angeblich darauf zurückzuführen, dass sowohl der Deutsche Sportwettenverband (DSWV) als auch der European Gaming and Betting Association (EGBA) kürzlich Branchenverbände gegründet haben offizielles Beschwerdeverfahren mit dem Europäische Kommission versuchen, diese Rate zu senken.

Diskriminierungsbehauptung:

Dieses Paar hat Berichten zufolge früher bekannt gegeben, dass sie glauben, dass der Zoll von 5,3% ‚strafend“, da es den landbasierten Sektor gegenüber seinem Online-Pendant begünstigen würde und zu einer lokalen Kanalisierungsrate führen würde, die von den prominenten iGaming-Betreibern Enttain, Greentube und Flutter Entertainment in Auftrag gegebene Untersuchungen von nur 51 % übertreffen könnten. Nach den Regeln der Europäische Union, dürfen die Mitgliedstaaten keine Regelungen erlassen, die durch Steuersätze einen ungerechtfertigten Vorteil verschaffen.bestimmte Unternehmen oder Branchen oder an Unternehmen mit Sitz in bestimmten Regionen‚ obwohl DSWV und EGBA behauptet haben, dass die jährliche Umlagedifferenz allein für Bayern betrage 293,9 Millionen Euro (359,7 Millionen US-Dollar) mit den Spielautomatenhallen des südlichen Bundesstaates, die nach der Melodie einiger profitieren 178,1 Millionen Euro (217,9 Millionen US-Dollar).

Spezifische Einschränkungen:

Das Neuer Glücksspielstaatsvertrag soll ab dem 1. Juli in Kraft treten, um es iGaming-Firmen in ganz Deutschland zu ermöglichen, ihre Dienste lokalen Liebhabern anzubieten. Vor diesem Datum operiert das Land jetzt unter einem Übergangsregime, das es Unternehmen erlaubt, live zu gehen, solange sie sich bereit erklären, sich an die kommenden Regeln zu halten, die Folgendes umfassen: ein Limit von 1 € (1,22 $) für einzelne Slot-Einsätze mit einer durchschnittlichen Schleuderdrehzahl von fünf Sekunden.

Frühe Hinweise:

iGamingBusiness.com gab zuvor bekannt, dass die bekannten Online-Casino- und Sportwetten-Betreiber LeoVegas AB und Bet-At-Home.com AG letzten Monat verkündeten, dass die kommenden Grundsätze des neuen Glücksspielstaatsvertrags wie diese hatten bereits ihre Einnahmen im ersten Quartal geschmälert. Aber die Quelle beendete ihre jüngste Darstellung mit der Meldung, dass die doppelte Frage, ob diese Situation in Zukunft anhalten wird oder das endgültige Schicksal des deutschen iGaming-Steuersatzes sein wird bleib ganz in der Luft.

Originally posted 2021-06-24 19:52:18.